Innovative Lösungen für umweltfreundliche Werbemittel
In einer Welt, in welcher der Einklang von Umweltbewusstsein und sozialer Verantwortung mit der Wirtschaftlichkeit oberste Priorität für Unternehmen haben sollte, bietet NORTHPOL innovative Ansätze für umweltverträgliche Werbemittel. Diese dienen nicht mehr nur der Kundengewinnung und -bindung, sondern unterstützen durch Carbon-Offsetting das Klima und Gemeinschaften weltweit. Dadurch setzt NORTHPOL neue Standards für den bewussten Umgang mit der Umwelt und eine nachhaltige Zukunft.
Langfristig denken, in die Zukunft investieren
Traditionelle Werbeartikel sind seit langem bewährte Marketinginstrumente und werden vielfach auf Veranstaltungen und im Verkauf eingesetzt, um auf Marken oder Produkte aufmerksam zu machen und Sympathien zu erzeugen. Mit zunehmendem Bewusstsein für Nachhaltigkeit vor der immer dringender werdenden Thematik des Klimaschutzes wirft die Umweltverträglichkeit solcher Give-aways immer mehr Fragen bezüglich ihrer Verwendung auf. Nicht selten kommt es vor, dass diese Produkte nach dem Erwerb umgehend entsorgt werden. Aufgrund ihres umweltschädlichen Materials verbleiben sie jedoch lange Zeit in der Umwelt. Das für die herkömmlichen Werbemittel genutzte Verpackungsmaterial erhöht unnötig den Verbrauch wichtiger Ressourcen und den ökologischen Fußabdruck. Als Lösung können Unternehmen umweltfreundliche und recycelbare Materialien für ihre Werbemittel aus nachhaltiger Forstwirtschaft oder anderen umweltfreundlichen Quellen verwenden.
Nachhaltige Werbegeschenke für langfristige Wirkung
Es gibt auch Werbeartikel, die längerfristig genutzt werden können, wie etwa hochwertige Kaffeebecher aus Porzellan oder Keramik. Diese Produkte haben eine längere Lebensdauer, sind allerdings in der Anschaffung kostenintensiver. Immer mehr Unternehmen integrieren zudem Nachhaltigkeitskonzepte in ihr Betriebsmanagement, die sich an den 17 SDG-Zielen der Vereinten Nationen orientieren und die unter der Bezeichnung ESG rangierenden Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung erfüllen. In diesem Sinne sollten Unternehmen beim Einsatz von Give-aways nicht nur die umweltverträgliche Beschaffenheit, sondern auch die fairen Arbeitsbedingungen bei der Produktion ihrer Werbemittel beachten. Als innovative und moderne Lösung bietet sich die Bereitstellung immaterieller Werbegeschenke an, zu denen Gutscheine, Promotion-Codes oder CO2-Credits gehören.
CO2-Ausgleich schenken und Freude bereiten
NORTHPOL bietet hier einen innovativen Ansatz, der die Nachhaltigkeitsziele eines Unternehmens mit sozialem Engagement, gezielter Öffentlichkeitsarbeit und dem Umweltschutz verbindet. Auf dem webbasierten Aktionsportal können Unternehmen mit flexibel einsetzbaren Instrumenten ihr Engagement für den Klimaschutz öffentlich kommunizieren und zugleich die im Rahmen des unternehmenseigenen Nachhaltigkeitskonzepts notwendigen SDG-Ziele erfüllen. Durch die Einbindung der Kundschaft kann so ein Mehrwert im sozialen Miteinander geschaffen werden. Die erworbenen CO2-Credits bzw. an die Kundschaft verschenkten CO2-Offsets werden in weltweite Klimaschutzprojekte zur Etablierung alternativer Energiequellen sowie zur Unterstützung der Gemeinschaften vor Ort investiert. Durch Unterstützungsaktionen ermöglicht NORTHPOL Unternehmen, etwas Gutes zu tun, ohne die Umwelt zu belasten.
Ihr Vorteil mit NORTHPOL
Zusammenfassend zeigt sich, dass herkömmliche Werbeartikel oftmals ökologische Nachteile mit sich bringen, da die Herstellung häufig den Einsatz von Energie, Wasser und Chemikalien erfordert. Oftmals ist auch die richtige Entsorgung nicht gewährleistet. Langfristig einsetzbare Produkte ohne Verpackung oder immaterielle Werbegeschenke wie CO2-Ausgleichs-Credits sind nachhaltige Alternativen, die sich effizient in Nachhaltigkeitskonzepte von Unternehmen etablieren lassen.
Dr. Frank Lampe
Position: Geschäftsführer Merways GmbH
Experte: Autor mehrerer Fachbücher und Fachartikel u.a. zu den Themen Green IT, Marketing und eCommerce
Erfahrung: Honorar- und Gastdozent u.a. an Graduate & Professional School der Hochschule Bremen.